Die Eulalia-Post im März 2024:
Eulalia-Post 02-03-2024
Liebe Büchermenschen,
vielleicht erinnern Sie sich – im November hatte ich Buchempfehlungen zu den Menschenrechten im Schaufenster, sie sind weiterhin auf der Homepage zu finden. Anlass war der 75. Geburtstag der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ am 10. Dezember. Martin Klingst, der den Titel „100 Seiten Menschenrechte“ im Reclam Verlag geschrieben hat, frug aus diesem Anlass: „Wenn Demokratien die Menschenrechte nicht einhalten, wer sollte sie dann noch achten?“
In diesem Jahr feiert auch unser Grundgesetz Geburtstag – 75 Jahre wird es. Ohne die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ im Vorfeld und ohne das menschenverachtende und mordende Naziregime wäre es sicherlich ein anderes als es ist.
Warum ich das heute schon schreibe und nicht erst im Mai, wenn es tatsächlich Geburtstag feiert? Weil die Ausstellung zur Demokratie im Historischen Museum in Frankfurt nur noch bis 14. April 2024 läuft. Und Sie vielleicht ja Zeit haben, noch hinzugehen. Die Ausstellung ist eigentlich im Zusammenhang mit dem 175. Jubiläum der Nationalversammlung in der Paulskirche eröffnet worden – aber zum Geburtstag unseres Grundgesetzes passt sie genau auch. LINK
Ich verschicke diese Eulalia-Post auch noch schnell heute, am Ostersonntag, damit ich Johann Wolfgang von Goethes „Osterspaziergang“ hinschreiben kann …
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche,
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dring ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbes Banden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Nach der Stadt zurück zu sehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dring ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbes Banden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluss, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluss, in Breit' und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.
„Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.“ – das könnte auch eine Überschrift über das Grundgesetz sein. Auch wenn Goethe es selbstverständlich ganz anders gemeint hat …
Empfehlen möchte ich heute nur ein einziges Buch. Auch dessen Thema hängt unmittelbar mit dem Grundgesetz zusammen
Uwe Wittstock: Februar 33 – Der Winter der Literatur
Erich Maria Remarque ist am 28. Januar 1933 der erste, der Deutschland verlässt und während der Nazi-Zeit nicht mehr zu Besuch kommt. Thomas Mann bricht am 11. Februar zu einer Lesereise auf, von der er nicht mehr zurückkommen wird. Carl von Ossietzky bleibt sehenden Auges in Deutschland und wird das mit seinem Leben bezahlten. Alfred Kerr hindern auch 39 Grad Fieber nicht daran, schnellstens seinen Koffer zu packen und zum Bahnhof aufzubrechen. Heinrich Mann tut am 21. Februar so, als würde er zu einer Tagesreise aufbrechen, dabei ist seine Flucht genauestens durchgeplant.
Uwe Wittstock hat ein wichtiges Sachbuch geschrieben; über nicht viel mehr als den einen Monat, den Hitler und die NDSAP benötigten, um den gesamten Literatur- fast sogar Kulturbetrieb aufzulösen. Obwohl Hitler noch kein Reichskanzler war, gab es Verhaftungen und zahlreiche kritische, sozialistische oder kommunistische Veranstaltungen, die „einfach“ nicht durchgeführt werden konnten; es gab Schlägertrupps und Repressalien. Wittstock erzählt in kurzen Sequenzen von einzelnen Größen der Literatur, seine Sprache ist zurückgenommen aber bildhaft. Das ist wirklich interessant zu lesen – er baut Brücken zwischen den einzelnen Menschen, ein ganzes soziales Gefüge entsteht vor unserem inneren Auge. Das alles ist erschütternd zu lesen, denn schon im Februar 1933 war abzusehen, wie menschenverachtend und entsetzlich Hitler seine Macht nutzen würde.
C. H. Beck, 978-3-406-81497-6, € 16,00
Und sonst: Fast alle Vertreter*innen waren da, der Bilderbuchpfad wird erst am Mittwochabend gewechselt, wir planen gerade Lesungen für September und Oktober, die Organisation fürs Lesefest schreitet voran und die Lesung mit Andreas Izquierdo am Montag, 22.04.23 wird in der Buchhandlung stattfinden (ursprünglich war das Gewächshaus geplant). Also trubelig wie immer 😊
Wir wünschen Ihnen, mit einem Hauch Verspätung, frohe Ostern! Bleiben Sie tapfer und gesund.
Und: Lesen Sie gut!
Herzlichst Ihre
Lucia Bornhofen
mit dem Team der
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Eulalia-Post 01-03-2024
Liebe Büchermenschen,
Der Frühling ist die schönste Zeit
Was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit
Im goldnen Sonnenschein.
Da grünt und blüht es weit und breit
Im goldnen Sonnenschein.
Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,
Das Bächlein rauscht zu Tal,
Es grünt die Saat, es blinkt der See
Im Frühlingssonnenstrahl.
Das Bächlein rauscht zu Tal,
Es grünt die Saat, es blinkt der See
Im Frühlingssonnenstrahl.
Die Lerchen singen überall,
Die Amsel schlägt im Wald!
Nun kommt die liebe Nachtigall
Und auch der Kuckuck bald.
Nun kommt die liebe Nachtigall
Und auch der Kuckuck bald.
Nun jauchzet alles weit und breit,
Da stimmen froh wir ein:
Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Unbekannte*r Verfasser*in
(Lange Zeit wurde das Gedicht Annette von Droste-Hülshoff zugesprochen, mittlerweile geht man davon aus, dass sie es nicht geschrieben hat.)
Von wem auch immer es ist: Genau so fühlt es sich ja gerade „draußen“ an – einladend und schön, warm und wohlriechend. Meine Auslieferungstouren mit dem Rad sind die reine Freude! Immer mal suche ich mir auch neue Wege. Zum Glück gibt es Kartenmaterial, das für Radfahrende gut geeignet ist. Empfehlenswert finde ich außerdem auch die Spazierwege-Bücher von Manfred Giebenhain, in ihnen sind kurze und leichtgängige Wege versammelt, die sich mit Rollator, Buggy oder auch Rollstuhl gut spazieren lassen. Haben wir natürlich da … Und das lässt sich prima zu Ostern verschenken.
Nach Ostern dürfen Sie uns übrigens fest die Daumen drücken: Da muss die Bewerbung als „Hessens beste Dorfbuchhandlung“ erledigt sein und die Jury beginnt mit ihrer Arbeit. Obwohl Gernsheim natürlich kein Dorf ist, darf ich eine Bewerbung einreichen – es gibt Umsatzgrenzen und Regeln bezüglich der Einwohnerzahl und in all das passen wir hinein. Aber natürlich weiß ich auch, dass es viele andere Buchhandlungen gibt, die sich bewerben können und preiswürdig sind. Wir werden sehen 😊
Die Termine möchte ich vor allem um Samstag, den 11. Mai 2024 ergänzen: Da ist Gratis-Comic-Tag und man kann sich kostenlose Comics hier abholen. Dürfen Sie gerne weitererzählen! Comics sind übrigens gar keine banale Lektüre. Eigentlich erfordern sie sogar eine höhere Lesekompetenz als Bücher, bei denen alles im Fließtext erzählt wird – denn man muss das, was im Text steht und das, was man den Bildern ablesen, kann miteinander kombinieren. Bei dem Bücherturm der Peter-Schöffer-Schule sind mir Comics jedenfalls genauso lieb wie jedes andere Buch.
Die Kinder sind beim Bücherturm übrigens schon bei rund 36 von 55 Metern – und es ist gerade mal etwas mehr als die Hälfte der vorgegebenen Zeit vergangen. Sie sind einfach großartig! Und auch die Lehrkräfte sind großartig, denn das Motivieren, Erfassen, Messen kostet Zeit und Energie. Ich applaudiere dem Schulteam der Peter-Schöffer-Schule ganz heftig und Sie dürfen da gerne mitmachen.
Und der zweite Termin zum Welttag des Buches ist dann der Montag darauf. An diesem 22. April 2024 liest ab 19 Uhr Andreas Izquierdo aus „König von Albanien“ – und das wird unterhaltsam und schön! Das Buch über den Hochstapler Otto Witte ist ein hinreißender Schelmenroman, der Autor Andreas Izquierdo verwebt wunderbar Fakten mit Fiktion. Die bildhafte Sprache lässt uns eintauchen in die Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ich kann nur empfehlen, der Einladung zur Lesung zu folgen. Sie findet im Gewächshaus von Blumen Hägele statt und kostet 10 € Eintritt.
Außerdem gibt es am 23. April 2024 wie immer ein Röschen für alle, die in die Buchhandlung kommen. Und die wunderschönen Lesezeichen aus Katalonien sind auch wieder da – dort wird Sant Jordi besonders intensiv gefeiert und sie bieten allen Buchhandlungen an, ein wenig mitzufeiern. Machen wir doch gerne …
Gerade findet die Leipziger Buchmesse statt. Sehr besonders ist immer das Rahmenprogramm mit einer großen Zahl ganz unterschiedlicher Lesungen an ganz unterschiedlichen Orten. (Irgendwann hab‘ ich auch mal die Zeit, dahin zu gehen!) Immer ist auch eine Preisverleihung dabei, bei der sehr besondere Bücher belobigt werden, sehr oft sind es Titel aus indie-Verlagen. Auf der Webseite finden sich auch Leseproben: https://www.preis-der-leipziger-buchmesse.de/de/preistraeger/
Die kleineren, feinen Verlage liegen auch uns sehr am Herzen, das wissen Sie ja. Am vergangenen Samstag war indiebookday – und ich hatte im Romanregal alle Bücher aus Konzern- und Großverlagen mit dem Schnitt nach vorne gestellt, sodass die indie-Bücher wunderbar hervorleuchteten. Auch bei den Buchbesprechungen versuche ich einen Mix. Vielleicht hab‘ ich dann nicht immer die Bestseller „auf dem Schirm“, aber dafür gibt’s ja die offiziellen Listen und unser Bestsellerregal. Die Vielfalt zu bewahren scheint mir sehr notwendig! Die beiden Buchempfehlungen der heutigen Eulalia-Post sind jedenfalls in indie-Verlagen erschienen. Auch wenn diese beiden indie-Verlage durchaus bekannt sind.
Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules
Seit Jules in Pension ist, kocht er morgens den Kaffee und Alice wartet derweil in der wohligen Wärme ihres Bettes. Sonst überlässt er den Haushalt gerne ihr, und diese Minuten seines Kümmerns genießt sie sehr. An diesem Morgen sitzt er als sie aufsteht auf der Couch und scheint die Schneelandschaft vor dem Fenster zu genießen. Sie setzt sich neben ihn und legt den Kopf auf seine Schulter – und merkt erst nach einiger Zeit, dass kein Leben mehr in ihm steckt. Der Schreck ist (noch) nicht allzu groß; sie weiß recht schnell, dass sie sich noch nicht trennen, noch keinen Bestatter rufen möchte. Und so lässt sie Jules einfach sitzen. Während die Stunden ins Land gehen, überlässt sie sich den Erinnerungen, auch den weniger schönen …
Wenn die Vertreter*innen kommen, reden wir viel über Bücher, das liegt in der Natur der Sache. Dieses Buch hier hätte ich vermutlich nicht eingekauft – wenn Frau Hölzemann es mir nicht wärmstens ans Herz gelegt hätte, sie kennt es aus der Erstauflage (die war 2005!). Ich kann ihr nur absolut recht geben: „Ein Tag mit Herrn Jules“ ist ein wahrhaftiger und herzerwärmender Roman, dem ich sehr viele Leser*innen wünsche!
Unionsverlag, Übersetzung: Isabel Hessel, 978-3-293-71003-0, € 12,00
Unionsverlag, Übersetzung: Isabel Hessel, 978-3-293-71003-0, € 12,00
Bilderbuch des Monats: Rebecca Gugger / Simon Röthlisberger: Der Wortschatz
„An einem milden Herbstmorgen war Oscar beim täglichen Löcherbuddeln. Da entdeckte er eine prächtige Holztruhe. Fabelhaft! Was könnte wohl in der alten Truhe verborgen sein? Im Nu hatte Oscar die Truhe geöffnet. Ganz anders als erwartet lagen da bloß Wörter herum.“
Er nimmt eines heraus, quetscht es, dehnt es und weil irgendwie so überhaupt nichts dabei passiert, wirft er es einfach weg. Der Wortknäuel fällt mitten hinein in einen Strauch – und gleich darauf galoppiert ein quietschgelber Igel – er wirkt ziemlich unzufrieden – an Oscar vorbei. Quietschgelb? Das war doch das Wort, das er aus der Truhe genommen hatte! Und tatsächlich, weitere Worte bestätigen es: Jedes Adjektiv aus der Truhe verändert Oscars Welt. Tolle Sache! Doch dann ist die Truhe leer …
Dieses wirklich witzige (und sprachfördernde!) Bilderbuch von Rebecca Gugger hat nicht allzu viel Text. Muss es auch nicht, denn die Bilder von Simon Röthlisberger ergänzen die Worte ausdrucksstark und herrlich fantasievoll. „Der Wortschatz“ – so eine schöne Doppelbedeutung! – ist ein ganz wunderbares Buch für kleine und große Menschen.
Nord-Süd-Verlag, 978-3-314-10670-5, € 17,00
„An einem milden Herbstmorgen war Oscar beim täglichen Löcherbuddeln. Da entdeckte er eine prächtige Holztruhe. Fabelhaft! Was könnte wohl in der alten Truhe verborgen sein? Im Nu hatte Oscar die Truhe geöffnet. Ganz anders als erwartet lagen da bloß Wörter herum.“
Er nimmt eines heraus, quetscht es, dehnt es und weil irgendwie so überhaupt nichts dabei passiert, wirft er es einfach weg. Der Wortknäuel fällt mitten hinein in einen Strauch – und gleich darauf galoppiert ein quietschgelber Igel – er wirkt ziemlich unzufrieden – an Oscar vorbei. Quietschgelb? Das war doch das Wort, das er aus der Truhe genommen hatte! Und tatsächlich, weitere Worte bestätigen es: Jedes Adjektiv aus der Truhe verändert Oscars Welt. Tolle Sache! Doch dann ist die Truhe leer …
Dieses wirklich witzige (und sprachfördernde!) Bilderbuch von Rebecca Gugger hat nicht allzu viel Text. Muss es auch nicht, denn die Bilder von Simon Röthlisberger ergänzen die Worte ausdrucksstark und herrlich fantasievoll. „Der Wortschatz“ – so eine schöne Doppelbedeutung! – ist ein ganz wunderbares Buch für kleine und große Menschen.
Nord-Süd-Verlag, 978-3-314-10670-5, € 17,00
Im Bilderbuchpfad ist noch bis zum 3. März 2024 das Bilderbuch „Aber Luise“ aus dem Mannheimer kunstanstifter verlag. Dort haben sie ein wachsames Auge für besondere Illustrationen und ungewöhnliche, manchmal leicht schräge Geschichten. Die Bilderbücher sind jedenfalls immer ein besonderes Erlebnis. Ich danke Jürgen Banscherus (Text) und Franziska Neubert (Illustration) sowie dem kunstanstifter verlag für die Genehmigung, das Bilderbuch präsentieren zu dürfen. (In einem unserer Schaufenster finden Sie gerade auch noch ein paar mehr Bilderbücher aus diesem tollen Verlag!)
Jetzt geht’s hier erst einmal in die Osterwoche. Karfreitag schaff‘ ich, glaube ich, nochmal eine Bücherpost – denn mindestens ein Termin steht noch aus und der wird ganz besonders fein!
Eine gute Zeit wünschen wir Ihnen! Mit genug schönen Momenten und reichlich Freude, damit das Weltenchaos erträglich bleibt.
Und: Lesen Sie gut!
Herzlichst Ihre
Lucia Bornhofen
mit dem Team der
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
FON 06258 4242, FAX 06258 51777
HRA Darmstadt 53224
Buchhandlung Bornhofen e. K.
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
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